Anzahl Durchsuchen:0 Autor:Taihu Schneeseide veröffentlichen Zeit: 2022-06-01 Herkunft:www.taihusnow.com
Seide ist einer der weichsten Stoffe der Welt, glänzend, atmungsaktiv und bequem. Seit seiner ersten Ernte vor Tausenden von Jahren ist Seide ein hochgeschätzter Stoff. Und trotz Fortschritten bei den Produktionsmethoden und neuen Anbaumöglichkeiten bleibt die Seidenproduktion ein arbeitsintensiver Prozess und erfordert viel harte Arbeit.
Das Geheimnis für Obst und Gemüse Seidenstoff ist ein winziges Lebewesen namens Seidenraupe, die Raupe des Seidenspinners Bombyx mori. Er ernährt sich ausschließlich von den Blättern der Maulbeerbäume.
Der Lebenszyklus der Bombyx mori beginnt mit der Eiablage der erwachsenen Motte. Die Larven schlüpfen aus den Eiern und ernähren sich von Maulbeerblättern. Im Larvenstadium ist die Bombyx die Raupe, die als Seidenraupe bekannt ist. Die Seidenraupe spinnt einen schützenden Kokon um sich selbst, damit sie sich sicher in eine Puppe verwandeln kann. In der Natur durchbricht die Puppe den Kokon und kommt als Motte zum Vorschein. Die Falter paaren sich und das Weibchen legt 300 bis 400 Eier. Einige Tage nach dem Schlüpfen aus dem Kokon sterben die Falter und der Lebenszyklus geht weiter.
Für die Zucht können nur die gesündesten Motten verwendet werden. Ihre Eier werden klassifiziert, bewertet und gründlich auf Infektionen getestet. Ungesunde Eier werden verbrannt. Die gesündesten Eier können bis zum Schlüpfen im Kühlschrank aufbewahrt werden. Normalerweise schlüpfen die Eier innerhalb von sieben Tagen. Sie sind beim Schlüpfen nur 3,2 mm lang und müssen in einer sorgfältig kontrollierten Umgebung gehalten werden. Die Eier schlüpfen einmal im Jahr, im Frühjahr, wenn die Maulbeerbäume zu blühen beginnen. Mit Hilfe von Seidenraupenzüchtern kann die Zucht jedoch bis zu dreimal pro Jahr erfolgen.
Seidenraupen ernähren sich ausschließlich von den Blättern der Maulbeerbäume. Maulbeerblätter werden in feine Stücke geschnitten und 20 bis 35 Tage lang alle paar Stunden an die gefräßigen Seidenraupen verfüttert. Während dieser Zeit vergrößern sich Seidenraupen auf etwa 8,9 cm. Außerdem häuten sie sich viermal oder häuten sich und ändern ihre Farbe von Grau zu durchscheinendem Rosa.
Wenn die Seidenraupe unruhig wird und ihren Kopf hin und her wirft, bereitet sie sich darauf vor, einen Kokon zu bilden. Die Raupe heftet sich zur Unterstützung an einen Ast oder ein Regal. Während der Wurm seinen Kopf dreht, spinnt er einen doppelten Faserstrang in Form einer Acht und baut eine symmetrische Wand um sich herum auf. Die Fasern werden von jeweils zwei Drüsen, sogenannten Spinndüsen, abgesondert, die sich unter dem Kiefer der Seidenraupe befinden. Die wasserunlöslichen proteinähnlichen Fasern werden Cellulose genannt.
Das Fibroin wird durch Sericin zusammengehalten, ein lösliches Gel, das vom Wurm abgesondert wird und an der Luft aushärtet. Das Ergebnis ist eine Rohseidenfaser namens Bave. Die Raupe webt einen Kokon, der sich vollständig umhüllt. Anschließend kann es sich sicher in eine Puppe, das Nymphenstadium, verwandeln.
Der natürliche Prozess besteht darin, dass die Seidenraupenpuppe den schützenden Kokon durchbricht und als Motte schlüpft. Allerdings muss der Seidenraupenzüchter die Puppe zerstören, damit sie den Seidenfaden nicht zerstört. Dies geschieht durch Begasung der Puppen mit heißer Luft.
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